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Erstes Foto von Russell Crowe als ROBIN HOOD

Seit Kur­zem läuft ja nun end­lich (nach diver­sen Que­re­len) die Pro­duk­ti­on von Rid­ley Scotts Vari­an­te der klas­si­schen Aben­teu­er-Geschich­te um den Vigi­lan­ten ROBIN HOOD mit Rus­sell Cro­we in der Titel­rol­le. USA Today ver­sorgt uns nun mit dem ers­ten Bild des Schau­spie­lers im Hood-Out­fit. Dazu gibt es ein Inter­view mit dem Pro­du­zen­ten Bri­an Gra­zer, der erläu­tert, dass man sich enger an die Geschich­te und das Zeit­al­ter hal­ten möch­te, als ande­re Pro­duk­tio­nen. Wei­ter­hin gibt er an, dass auch Maid Mari­an (Cate Blan­chett) nicht mehr nur »dam­sel in distress« ist, son­dern mit Waf­fen umzu­ge­hen ver­mag. Na, das ist ja ein völ­lig revo­lu­tio­nä­res Kon­zept… :o)

In ROBIN HOOD spie­len unter ande­rem Cro­we, Blan­chett, Vanes­sa Red­gra­ve, Mark Strong, Scott Gri­mes, Kevin Durand, Alan Doyle, Oscar Isaacs, Lea Sey­doux und Wil­liam Hurt. Scott führt Regie, basie­rend auf einem Dreh­buch von Bri­an Hel­ge­land, Ethan Reiff und Cyrus Voris.

Vor­aus­sicht­li­cher US-Kino­start ist am 14. Mai 2010.

Russell Crowe ist Jor-El

Zur eigent­lich bereits beacht­li­chen Beset­zung von Zack Sny­ders ange­kün­dig­tem Film um den blau­ro­ten Span­d­ex­trä­ger SUPERMAN gesellt sich ein wei­te­rer Name. Nach­dem bereits eini­ge Zeit bekannt ist, dass Kevin Cos­t­ner den Adop­tiv­va­ter Pap­pa Kent spie­len wird, lie­ßen Sny­der und War­ner Bros. jetzt die kryp­to­ni­sche Kat­ze aus dem Sack, dass man den leib­li­chen Vater von Kal-El mit Rus­sell Cro­we beset­zen wird. Aha – nicht kle­ckern, son­dern klot­zen?

Der aus GALDIATOR und ROBIN HOOD bekann­te Mime, der dafür berüch­tigt ist, bei Dreh­ar­bei­ten nicht ganz ein­fach im Umgang zu sein, gesellt sich damit zur bis­he­ri­gen Haupt-Beset­zung: Hen­ry Cavill, Amy Adams, Dia­ne Lane, Kevin Cos­t­ner, Micha­el Shan­non und Ant­je Traue. Das Dreh­buch stammt von David Goy­er und Jona­than Nolan. Chris­to­pher Nolan pro­du­ziert zusam­men mit Charles Roven, Emma Tho­mas und Debo­rah Sny­der.

War­ner und Sny­der haben bereits zu Ver­ste­hen gege­ben, dass es sich bei die­sem Film weder um ein Remake oder Reboot der Don­ner-Rei­he han­deln wird, noch um eine Ent­ste­hungs­ge­schich­te. Das freut.

Der Stäh­ler­ne soll im Dezem­ber 2012 in die US-Kinos flie­gen.

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Bild: Rus­sell Cro­we, aus der Wiki­pe­dia

Und noch einer: ROBIN HOOD-Trailer

Kurz vor dem Start wird noch­mal ein Trai­ler zu Scotts und Cro­wes HOOD ver­öf­fent­licht. Das ist ja fast infla­tio­när…

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ROBIN HOOD – vorzeitiger Superbowl-Spot

Die Jäger des Foot­ball-Eis sind noch nicht in die Are­nen ein­ge­zo­gen, den­noch zeigt Para­mount Pic­tures bereits vor­ab den dazu geplan­ten TV-Spot zu Rid­ley Scotts ROBIN HOOD-Vari­an­te mit Rus­sell Cro­we. Die Super­bowl-Spie­le sind für die US-Wer­bung über­aus wich­tig, da sie die Mas­sen an die Bunt­bild­ge­rä­te zie­hen und in aller Regel Ein­schalt­quo­ten erzie­len, die alles ande­re weit hin­ter sich las­sen.

Neben Cro­we, der sich wäh­rend der Pro­duk­ti­on diven­haft zeig­te, spie­len Cate Blan­chett, Wil­liam Hurt, Matthew Mac­fa­dy­en, Mark Strong, Max Von Sydow, Dan­ny Hus­ton, Oscar Isaac, Lea Sey­doux, Scott Gri­mes, Kevin Durand und Alan Doyle.

US-Kino­start ist am 14. Mai.

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Erster Trailer zu ROBIN HOOD

Uni­ver­sal Pic­tures haben einen ers­ten Trai­ler zu Rid­ley Scotts ROBIN HOOD (vor­mals NOTTINGHAM) vor­ge­stellt, in dem Rus­sel Cro­we den berühm­ten Out­law spielt. Neben ihm wird man in wei­te­ren Rol­len Cate Blan­chett, Wil­liam Hurt, Matthew Mac­fa­dy­en, Mark Strong, Oscar Isaac, Lea Sey­doux, Scott Gri­mes, Kevin Durand, Alan Doyle, Dan­ny Hus­ton und Max von Sydow sehen kön­nen. Das Dreh­buch stammt von Ethan Reiff, Cyrus Voris, Bri­an Hel­ge­land, Paul Webb und Tom Stop­pard.

Wie bei Scott ger­ne mal üblich ist offen­bar Schluss mit Lus­tig…

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Aus NOTTINGHAM wird ROBIN HOOD

Ridley Scott

Diver­se Ver­zö­ge­run­gen und Dreh­buch­neu­fas­sun­gen hat Rid­ley Scotts Inter­pre­ta­ti­on des klas­si­schen Robin-Hood-The­mas bereits hin­ter sich (wir berich­te­ten mehr­fach), jetzt ändert sich auch der Titel: Gegen­über MTV äußer­te der Regis­seur, dass der Name des Strei­fens nicht wie ursprüng­lich geplant NOTTINGHAM lau­ten wird, son­dern ROBIN HOOD. Nicht eben ori­gi­nell, möch­te ich mei­nen. Aber es kommt noch schlim­mer, denn Scott führt wei­ter aus, dass er auch sei­nen Plan auf­ge­ge­ben hat, dass Rus­sell Cro­we sowohl den Hel­den wie auch den She­riff von Not­ting­ham spie­len soll, was ja der eigent­li­che Clou des Pro­jekts war. Jetzt wird Cro­we nur Hood geben.

Die Pro­duk­ti­on soll dann in zwei Mona­ten end­lich begin­nen, wenn nicht wie­der irgend etwas dazwi­schen kommt, bei­spiels­wei­se Cro­wes Ego…

Bild: Rid­ley Scott, aus der Wiki­pe­dia

Disney produziert LABYRINTH

Bevor sich ein gro­ßes Heu­len und Zäh­ne­klap­pern erhebt: nein, es han­delt sich bei LABYRINTH nicht um ein Remake, Reboot oder Re-irgend­was des Fan­ta­sy­films aus dem Jahr 1986 (was? So lan­ge ist das schon her?). Man hät­te das anneh­men kön­nen, da die Mup­pets inzwi­schen Dis­ney gehö­ren und die Pup­pen des dama­li­gen Films stamm­ten von Jim Henson’s Crea­tu­re Shop.

Nein, es wird ein ganz neu­er Film mit dem­sel­ben Titel, der gro­be Plot ist aller­dings nicht unähn­lich: eine Prin­zes­sin muss sich auf eine mys­ti­sche Rei­se machen, um ihren Vater zu ret­ten und sie reist dabei durch ein gefäh­li­ches und ela­bo­rier­tes Laby­rinth. Aha, Vater statt Bru­der.

Die Idee zum Film stammt von Lar­ry Bren­ner, dem hat Dis­ney Pitch samt Dreh­buch gera­de abge­kauft. Bren­ner ist ein neu­er Spie­ler im Bereich Autoren, sein Screen­play zu BETHLEHEM fand 2011 eini­ge Beach­tung und wur­de von Uni­ver­sal gekauft, dar­in geht es um eine Grup­pe Über­le­ben­der einer Zom­bie-Apo­ka­lyp­se, die einen Deal mit einem Vam­pir machen, damit er sie beschützt.

Zurück zu LABYRINTH: pro­du­zie­ren wird den James Whita­ker, den kennt man als Pro­du­zen­ten von 8 MILE oder ROBIN HOOD (der mit Rus­sell Cro­we). Wei­te­re Infors zum Film gibt es noch nicht, man soll­te­je­doch nicht davon aus­ge­hen, dass Mup­pets vor­kom­men, oder David Bowie eine Rol­le spielt …

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Bild: Laby­rinth in Pisa, von P tas­so, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-sa-de«]

NAUTILUS 107: Die Kino-Jahresvorschau 2013

Alle phan­tas­ti­schen Film des Jah­res 2013 im Kom­plett-Über­blick sowie eine Vor­schau auf kom­men­de F&SF- und Mys­tery-Fern­seh­se­ri­en bie­tet die Aus­ga­be 107 des monat­li­chen Phan­tas­tik-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Wenn Dar­stel­ler sich die See­le aus dem Leib sin­gen, sich Zom­bies ver­lie­ben oder Hob­bits auf Rei­sen gehen – die Febru­ar-Aus­ga­be der NAUTILUS blickt hin­ter die Kulis­sen des Fil­me­ma­chens, Spie­leer­fin­dens und Roman­schrei­bens und vor­aus auf das kom­men­de Jahr, das wahr­haft aben­teu­er­lich und phan­tas­tisch zu wer­den ver­spricht. Der Fokus der Aus­ga­be liegt dabei auf der Kino-Jah­res­vor­schau, die für das Jahr 2013 mehr als 60 Film­starts in den Gen­res Fan­ta­sy, Sci­ence Fic­tion, Mys­tery und Action in Text und Bild prä­sen­tiert – dar­un­ter men­gen­wei­se poten­ti­el­le Gen­re-High­lights wie ENDER’S GAME, CHRONIKEN DER UNTERWELT und THE LONE RANGER sowie garan­tier­te Block­bus­ter-Kan­di­da­ten wie STAR TREK INTO DARKNESS, MAN OF STEEL, DER HOBBIT: DIE EINÖDE VON SMAUG oder DIE TRIBUTE VON PANEM: CATCHING FIRE. Dazu kommt die Vor­stel­lun­gen von 14 neu­en TV-Seri­en aus dem Gen­re der Phan­tas­tik, auf die sich der deut­sche Fern­seh­zu­schau­er in Zukunft freu­en darf. Und dann es geht auch schon wei­ter mit Set­be­su­chen, Werk­statt­be­rich­ten und Inter­views.
Regis­seur und Dreh­buch-Autor Peter Jack­son berich­tet aus­führ­lich, war­um phan­tas­tisch nicht unrea­lis­tisch bedeu­tet und er auf­grund die­ser Prä­mis­se aus Tol­ki­ens schma­lem, rasant erzähl­tem Kin­der­buch DER HOBBIT eine Lein­wand-Tri­lo­gie gemacht hat. Als eine der auf­wän­digs­ten Pro­duk­tio­nen der deut­schen Film­ge­schich­te gilt schon jetzt die UFA-Ver­fil­mung des His­to­ri­en-Best­sel­lers DER MEDICUS von Autor Noah Jor­don, die am 25. Dezem­ber in die deut­schen Kinos kom­men wird. Die NAUTILUS war am Film­set und sprach dort mit Cast und Crew. Die deut­sche Inde­pen­dent-Pro­duk­ti­on ROBIN HOOD: GHOSTS OF SHERWOOD erzählt von Unto­ten unter den Geäch­te­ten, und Regis­seur Oli­ver Kre­kel berich­tet im Inter­view von den Her­aus­for­de­run­gen der Dreh­ar­bei­ten mit 3D-Kame­ras. Wie die ani­mier­ten Figu­ren in MERIDA: LEGENDE DER HIGHLANDS ent­stan­den, erklärt der zustän­di­ge Cha­rac­ter Modell­er der Pix­ar-Stu­di­os. Und die GAME OF THRO­NES-Dar­stel­ler Ian Glen, Joe Demp­sie und Finn Jones geben einen Ein­blick in die Drehs zur drit­ten TV-Staf­fel. Dazu gibt es Fea­tures zur Romeo und Julia Zom­bie-Roman­ze WARM BODIES, zur lei­den­schaft­li­chen Musi­cal-Ver­fil­mung LES MISÉRABLES, in der Schau­spie­ler wie Anne Hat­ha­way, Hugh Jack­man und Rus­sel Cro­we auf zutiefst anrüh­ren­de Wei­se durch ihren Gesang über­zeu­gen, und zum mör­de­ri­schen Psycho-Thril­ler HOUSE AT THE END OF THE STREET.
Im Spie­le­teil geht es um die Schwarm­fi­nan­zie­rung von Adven­ture-Games per Crowd­fun­ding, und Desi­gner wie Jane Jen­sen, Mitch Gitel­man und Jus­tin Ma zei­gen auf, wel­che Vor­tei­le und Nach­tei­le die auf Fan-Unter­stüt­zung basier­te Ent­wick­lung von Spie­len hat. Ein klas­si­sches, koope­ra­ti­ves Fan­ta­sy-Aben­teu­er­spiel ist DIE LEGENDEN VON ANDOR des Gra­phi­kers und Spie­le­au­tors Micha­el Men­zel, der per Inter­view Ein­blick in den Ent­ste­hungs­pro­zess des Brett­spiels gibt. Und im Lite­ra­tur­teil gibt es u.a. einen Werk­statt­be­richt von Andre­as Brand­horst zu sei­nem Roman SEELENFÄNGER und ein Gespräch mit dem Phan­tas­tik-Thril­ler-Autor Olaf Krae­mer zur ABA­TON-Tri­lo­gie.

Bereits seit Anfang Janu­ar läßt sich die gesam­te Aus­ga­be kos­ten­los auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online durch­blät­tern. Seit die­ser Zeit gibt es auch eine neue Gra­tis-App für das iPho­ne und das iPad, nach­dem die ers­te Ver­si­on lei­der feh­ler­be­haf­tet war. Die Maga­zin-Home­page lie­fert zudem eine Vor­schau auf die kom­men­de März-Aus­ga­be, die ganz im Zei­chen von Fan­ta­sy-Hexen und Mär­chen-Adap­tio­nen per Film, Roman und Comic steht und dazu Making-Ofs und Inter­views lie­fert zu Sam Rai­mis Vor­ge­schich­te zur Figur des Zau­be­rers von Oz in DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ, der Süd­staa­ten-Hexen­ro­man­ze BEAUTIFUL CREATURES, dem rasan­ten Action-Mär­chen HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER und der Zeit­rei­se-Roman­ver­fil­mung RUBINROT inkl. diver­ser Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu Hexen und Mär­chen. Und ein Tipp für unent­schlos­se­ne Abon­nen­ten: Wer auf der Platt­form Pres​se​ka​ta​log​.de ein Abo der Print-Aus­ga­be abschließt, bekommt das ePa­per der ers­ten Abo-Aus­ga­be kos­ten­los dazu.

NAUTILUS erhält man im Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per bei Pres​se​ka​ta​log​.de, sowie im Abo bei Ama­zon. Das Maga­zin erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag.

Cover NAUTILUS 107 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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NAUTILUS im April: KAMPF DER TITANEN

Cover NAUTILUS 73

Stei­ne­re Gar­go­yl­es, papie­re­ne Lite­ra­tur­dra­chen, ech­te Dra­chen­schlan­gen und mythi­sche Gor­go­nen zeigt die aktu­ell erschie­ne­ne April-Aus­ga­be des monat­li­chen Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik. Es geht um die Tie­re hin­ter den Mythen und um sagen­haf­te Aben­teu­er aus Homers Zei­ten, die aktu­ell im Kino zu bestau­nen sind.

Grie­chi­sche Hero­en, klas­si­sche Göt­ter und anti­ke Unge­heu­er fei­ern der­zeit im Kino fröh­li­che Auf­er­ste­hung. Dass sie aber tat­säch­lich immer prä­sent waren, zeigt die NAUTILUS anhand einer Retro­spek­ti­ve der Aben­teu­er-Fil­me um grie­chi­sche Hel­den im Kino und Fern­se­hen von 1905 bis zum kom­men­den KAMPF DER TITANEN sowie einer Werk­schau der wich­tigs­ten Fan­ta­sy-Roma­ne, die grie­chi­sche Hel­den­sa­gen ver­ar­bei­tet haben.
Auch Dra­chen sind ein klas­si­scher Dau­er­bren­ner der Fan­ta­sy und aktu­ell im Kino in Dra­chen zäh­men leicht gemacht als ani­mier­tes Dream­Works-Spek­ta­kel zu sehen. Autoren wie Mar­kus Heitz, Chris­toph Mar­zi, Boris Koch, Bernd Perp­li­es und Mela­nie Met­zen­thin berich­ten dazu im Heft, wie sie in ihren Roma­nen das Dra­chen­the­ma ver­ar­bei­tet haben. Und New­co­me­rin Gesa Schwartz erzählt anläß­lich des Erschei­nens ihres Fan­ta­sy-Roman­de­büts Grim – Das Sie­gel des Feu­ers über ihre Recher­chen zu Gar­go­yl­es in Paris und Rom.
Sowohl das The­ma der grie­chi­schen Sagen­welt wie der Dra­chen­ech­sen und der Gar­go­yl­es wer­den im Heft durch beglei­ten­de Sach­ar­ti­kel auf­ge­ar­bei­tet und ver­tieft und hin­sicht­lich ihrer Bedeu­tung für die popu­lä­ren Medi­en bewer­tet, und zu Grim – Das Sie­gel des Feu­ers gibt es in der Heft­mit­te eine Lese­pro­be. Dazu kom­men wie immer aktu­el­le Film­pre­views, Dar­stel­ler-Inter­views, Werk­statt­be­rich­te sowie Neu­hei­ten-Über­sich­ten zu DVDs, Roma­nen, Hör­bü­chern und Adven­ture-Games.

Auf der NAU­TI­LUS-Home­page läßt sich die Aus­ga­be bereits seit Anfang März kom­plett vor­ab online durch­blät­tern. Dazu kom­men zu den im Heft vor­ge­stell­ten Film­pre­views über 40 Video-Inter­views, Set-Vide­os und Film-Clips sowie ein Vor­schau-Trai­ler auf die nächs­te Aus­ga­be. Dar­in wer­den u.a. Rus­sell Cro­we vom Robin Hood-Film­set berich­ten, der Pro­du­zent Kevin Fei­ge von den Dreh­ar­bei­ten zu »Iron Man 2« und Ben Bar­nes über sei­ne Rol­le in Das Bild­nis des Dori­an Gray.

Sienna Miller raus aus NOTTINGHAM

Sienna Miller feb 07

Die Schau­spie­le­rin Sien­na Mil­ler soll­te in NOTTINGHAM, einer neu­en Ver­fil­mung des ROBIN HOOD-The­mas, an der Sei­te von Rus­sell Cro­we die Rol­le der Maid Mari­an über­neh­men. Neu­es­ten Infor­ma­tio­nen zufol­ge ist sie nun aller­dings raus aus der Pro­duk­ti­on und man mun­kelt, dies sei auf »Span­nun­gen« zwi­schen ihr und Cro­we zurück zu füh­ren.

In dem Film, bei dem Alt­meis­ter Rid­ley Scott Regie führt, spielt Rus­sell Cro­we ver­blüf­fen­der­wei­se bei­de Rol­len, die des Geäch­te­ten und die des She­riffs von Not­ting­ham. Zu den Que­re­len sagt eine unge­nann­te Quel­le: »Ori­gi­nal­ly the movie was about a love tri­ang­le bet­ween Maid Mari­an, Robin Hood and the She­riff of Not­ting­ham. It is now all about Russell’s Robin Hood. Lite­ral­ly, 40 pages of script were redo­ne and now are just devo­ted to him and his mas­si­ve ego. It’s ama­zing.«

Ande­re Gerüch­te sagen, dass Scott sie wegen ihres Image als »Par­ty­girl« gefeu­ert habe, wie­der ande­re behaup­ten, sie sei Cro­we (44) zu jung und er wür­de sich dabei unwohl füh­len, mit der Mimin Lie­bes­sze­nen zu dre­hen. Was davon ins Reich der Legen­de zu ver­wei­sen ist, mag sich der geneig­te Leser selbst zusam­men­rei­men, albern klingt alles.

Ein Reprä­sen­tant der Schau­spie­le­rin bestä­tig­te ihren Aus­stieg aus dem Pro­jekt und füg­te hin­zu dass »es Sien­na Mil­ler gut gehe und sie gera­de dabei sei, für zwei ande­re Fil­me Ver­trä­ge zu unter­schrei­ben«.

Bild: Sien­na Mil­ler im Febru­ar 2007, aus der Wiki­pe­dia

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